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Bundesweites Pflegenetzwerk – Zusammenfassung
Bundesweites Pflegenetzwerk – Zusammenfassung
Neutrale Pflegeberatung im gesamten Bundesgebiet seit 1998! Jeden Monat informieren und beraten wir unabhängig und kostenlos ca. 45.000 Pflegebedürftige und deren Familienangehörigen.
Die Kernkompetenz und der Schwerpunkt der unabhängigen Sachverständigen (w/m) liegt dabei auf Gegengutachten im Rahmen von Widerspruchs- und Klageverfahren zur Erreichung von gerechtfertigten Pflegeleistungen. Über 40.000 erfolgreiche Verfahren bestätigen, dass Erfahrung durch nichts zu ersetzen ist und dass unserer Methode funktioniert.
Bundesweites Pflegenetzwerk in Zahlen
Bundesweites Pflegenetzwerk in Zahlen
Unsere Kernkompetenz
Unsere Kernkompetenz
Die neutrale und bundeseinheitliche Pflegeberatung für pflegende Angehörige und pflegebedürftige Personen.
Dabei ermitteln unabhängige Pflegesachverständige bei Bedarf zunächst den Pflegebedarf, bzw. den Grad der Selbstständigkeit, und unterstützen beim Antrag auf Erteilung (Pflegeantrag) oder Erhöhung (Höherstufungsantrag) des Pflegegrades bei der zuständigen Pflegekasse.
Sie erhalten eine genaue Aufstellung der Punkte, die bei der Begutachtung durch den Medizinischen Dienst der Krankenkassen(MDK), den Medizinischen Dienst der Privaten Krankenversicherer (MEDICPROOF) und der Bundesknappschaft relevant sind.
Sollte es zu einer Ablehnung des Pflegegrades durch eine Pflegekasse oder der Bundesknappschaft kommen, unterstützen wir Sie beim Widerspruchsverfahren. Sie erhalten dazu von uns eine entsprechende Vorlage für den fristgerechten Widerspruch zur Einreichung bei Ihrer Pflegekasse und unsere erfahrenen und unabhängigen Pflegesachverständigen (w/m) erstellen ein Gegengutachten. Während der gesamten Arbeit halten sich unsere Experten streng an die jeweils gültige Fassung des Neuen Begutachtungsassessments (NBA).
Das Gegengutachten reichen Sie dann als fachlich fundierte Widerspruchsbegründung bei der zuständigen Pflegekasse ein. Während der gesamten Zeit des laufenden Verfahrens stehen unsere Experten jederzeit für Fragen und Hilfestellungen zu Ihrer Verfügung.
Die fachlich fundierten Gutachten der Experten des bundesweiten Pflegenetzwerkes werden seit fast zwanzig Jahren auch erfolgreich zur Durchsetzung der Leistungsansprüche pflegebedürftiger Personen, im Rahmen eines Klageverfahrens bei den zuständigen Sozialgerichten, eingesetzt und überzeugen auch dort.
Über 90 % Erfolgsquote!
Über 90 % Erfolgsquote!
Unsere unabhängigen Sachverständigen (w/m) haben in den letzten 25 Jahren in mehr als 46.000 Widerspruchs- und Klageverfahren höchste Pflegeleistungen erreicht!
Unsere unabhängigen Sachverständigen (w/m) haben in den letzten 25 Jahren in mehr als 46.000 Widerspruchs- und Klageverfahren höchste Pflegeleistungen erreicht!
Wir helfen Ihnen kostenlos beim Antrag auf einen Pflegegrad und geben Ihnen Tipps für die Begutachtung!
Unsere Experten unterstützen Sie mit pflegefachlichem Sachverstand bei der Höherstufung des Pflegegrades!
Unabhängige Sachverständige erreichen mit fundierten Gegengutachten den höchst möglichen Pflegegrad im Widerspruch!
Verbesserung der Pflegesituation
Verbesserung der Pflegesituation
Vom ersten Tag an wollten wir mit unserer Arbeit dazu beitragen, dass sich die Pflegesituation in Deutschland verbessert! Dazu ist es zunächst einmal notwendig, dass pflegebedürftige Personen in einen gerechtfertigten, höchstmöglichen Pflegegrad, eingestuft werden.
Unserer Erfahrung nach ist nicht etwa der Mangel an fachlicher Kompetenz die eigentliche Herausforderung im Pflegesystem, sondern eher ein Mangel an Unabhängigkeit.
Die oben genannte Erkenntnis bezieht sich dabei nicht allein auf über 25 Jahre berufliche Erfahrung im Sozial- und Gesundheitssystem. Auch persönliche Erfahrungen mit pflegebedürftigen Angehörigen in der eigenen Familie zeigen leider allzu deutlich die Mängel des Pflegesystems auf.
Unterstützung von pflegenden Angehörigen
Pflegende Angehörige leisten täglich zum Teil fast Übermenschliches und keiner merkt es wirklich oder honoriert es gar.
Wir leisten Öffentlichkeitsarbeit (so lange man uns lässt), klären auf und bieten mit verschiedenen Plattformen, wie zum Beispiel dem Forum für pflegende Angehörige, im Internet Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch.
Die größte Unterstützung für pflegende Angehörige ist aber durch die Einstufung in eines gerechtfertigten Pflegegrad möglich. Nur mit dem richtigen Pflegegrad kann ein pflegender Angehöriger durch einen ambulanten Pflegedienst, einer Tagespflegeeinrichtung oder einer Kurzzeitpflege entlastet werden.
Nicht selten wird andernfalls ein pflegender Angehöriger selbst zum Pflegefall.
Achtung: Pflegeberatung!
Wir vom BWPN starteten die unabhängige Pflegeberatung im Jahr 1998 und haben damit den Grundstein für eine wichtige Arbeit gelegt.
Damals erreichten uns die Familien mit meinem Pflegehintergrund ausschließlich über die Empfehlung anderer Pflegebedürftigen und pflegenden Angehörigen, denen wir helfen konnten. Werbung haben wir nie gemacht, das Internet steckte noch in den „Kinderschuhen“ und bis auf wenige regionale Akteure, gab es nichts Vergleichsbares.
Heute gibt es eine Vielzahl von Websites, die viele Informationen für pflegende Angehörige und pflegebedürftige Personen bieten. Leider handelt es sich häufig entweder um Websitebetreiber ohne jeglichen Pflegehintergrund, die eigentlich nichts anderes können, als Websites zu erstellen, zu pflegen und entsprechende Beiträge aus anderen Quellen zu erstellen.
Aber was sind das für Quellen?
Sind diese Informationen wirklich unabhängig? Oder sind es nicht die Pflegeversicherungen, ihre Erfüllungsgehilfen oder finanziell geförderten Kooperationspartner, die aufgrund des finanziellen Hintergrunds am meisten Zeit und Geld haben solche Inhalte zu veröffentlichen?
In dem Fall wären diese Inhalte irgendwie immer gleich, aber auch irgendwie immer im Sinne der Pflegekassen und weniger im Sinne der betroffenen Familien!
Internetseiten mit vielen (guten!?) Beiträgen?
Wie bereits oben dargestellt gibt es viele Seitenbetreiber im Internet, die eigentlich nichts mit der Pflege selbst zu tun haben. Solche branchenfremden Websites entstehen seit Bestehen des Internets immer dann, wenn ein lukrativer Markt hinter einem Thema vermutet wird. Fachleute wie Pflegesachverständige haben naturgemäß wenig Zeit für die Pflege von Internetseiten oder der Veröffentlichung von täglich neuen Beiträgen. Die unabhängigen Pflegesachverständigen (w/m) des BWPN kämpfen täglich um die gerechtfertigten Leistungen ihrer Klienten.
Aber auch die Betreiber der oben genannten Internetseiten, nämlich solche Seiten mit vielen Beiträgen, müssen Geld verdienen. Die pflegefachliche Unterstützung im Widerspruchs- und Klageverfahren kann es kaum sein. Es fehlt an Ausbildung, Erfahrung oder Kompetenz.
Also werden die Dienstleistungen und Produkte anderer Anbieter im Pflegemarkt gegen Provision angeboten und verkauft. Das ist auch absolut legitim, setzt allerdings nicht unbedingt voraus, dass den Lesern dieser Informationen, die meistens in einer akuten (Pflege)-Notlage sind, wirklich geholfen wird.
Dann gibt es noch einige (eher wenige) größere Website-Betreiber, die wirken nahezu „bombastisch“ und haben eine scheinbar unfassbare Informationsmenge anzubieten. Dahinter steckt offensichtlich ein großer personeller Aufwand. Diese Anbieter finanzieren sich durch Fördermittel oder schlicht durch Investoren, die ebenfalls einen lukrativen Markt im Bereich Pflege vermuten. Schaut man hinter die Kulissen dieser Anbieter (z. B. die veröffentlichten Bilanzen) sieht es eher düster aus. Hoch verschuldet und wenig Aussicht es ohne neue Fördermittel und/oder neue Investoren zu schaffen.
Aber was hat die pflegebedürftige Person, der pflegende Angehörige oder die betroffene Familie davon? Diese Menschen benötigen einfach nur kompetente pflegefachliche Unterstützung in einer besonderen (Not)-Situation!
Neue Anbieter als Pflegesachverständige
Die Einführung der Pflegegrade zum Jahr 2017 hat einige (wenige) neue Anbieter auf den Plan gerufen, die ebenfalls fachliche Unterstützung zur Erreichung von Pflegeleistungen/Pflegeraden anbieten. Leider haben nicht wenige dieser Anbieter keinerlei Erfahrung auf diesem Gebiet! Anders als wir vom bundesweiten Pflegenetzwerk (BWPN) verfügten diese neuen Anbieter 2017 nicht über die Erfahrung von 24 Jahren und rund 44.000 erfoglreichen Verfahren.
Grundsätzlich wäre das kein Problem, denn Erfahrung lässt sich in jedem Fachbereich durch stetige und fleißge Tätigkeit in dem jeweiligen Gebiet erarbeiten.
Bedauerlich war und ist zum Teil lediglich, dass viele dieser neuen Anbieter mit unseren Zahlen (z. B. über 90 % Erfolg, mehrere tausend erfolgreiche Verfahren, usw.) geworben haben und es heute noch machen. Teilweise hat die eigene Erfahrung und Kreativität nicht einmal ausgereicht, um andere Bilder, Texte oder gar Websitetechniken zu entwickeln. Sie kopierten einfach unsere…
Fazit
Pflegebedürftigkeit nimmt in Deutschland sehr stark zu. Deshalb können nicht genug Informationen und Beratungsleistungen verfügbar sein. Pflegebedürftige und deren Familien benötige jede Hilfe, die erhältlich ist!
Aber es ist unbedingt und ohne wenn und aber wichtig, dass diese Hilfe unabhängig und kompetent ist. Es ist nicht wichtig, dass diese Hilfe immer und ausschließlich kostenlos erfolgt. Kostenlose Hilfe, die etwas taugt, gibt es nicht!
Wenn z. B. die fachliche Unterstützung zur Erreichung von gerechtfertigten Pflegeleistungen konsequent kostenlos angeboten wird, muss sich jede Familie die Frage stellen „wenn ich diese fachliche Leistung nicht zahle, wer macht es dann?„. Pflegesachverständige (w/m) sollten hochqualifizierte Fachleute mit langjähriger Erfahrung in der praktischen Pflege sein. Wie in anderen Fachbereichen auch verdienen diese Fachleute eben auch etwas mehr Gehalt, als ggf. andere fleißige Menschen. Aber es lohnt sich eben für Pflegebedürftige (David) auf diese Erfahrung und Kompetenz zurückzugreifen, weil andernfalls die Pflegekassen (Goliath) über mehr Ressourcen (ihre Mitgliedsbeiträge!) verfügt und somit wesentlich bessere Karten hat.
Es ist schon paradox sich von Anbietern helfen lassen zu wollen, die vom Gegner, nämlich der Pflegeversicherung, bezahlt werden. Oder warum wurden die geforderten Leistungen nicht durch bereits durch das erste Gutachten nach Antrag bestätigt?